Trampó (Mallorquinischer Sommersalat)

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Trampó (mallorquinischer Sommersalat)

Der frische, bunte Salat nach mallorquinischer Art ist verblüffend einfach zuzubereiten. Wichtigste Bestandteile sind die reifen, roten Tomaten und das Olivenöl. Zu frischem Weißbrot schmeckt er besonders köstlich.

Zutaten (für 4 Personen)

1 kg reife, aber feste Tomaten
2-3 milde Zwiebeln 
3 grüne Paprikaschoten
2 Äpfel
Salz und Pfeffer
Olivenöl und Essig

Zubereitung

Tomaten waschen und in Scheiben schneiden. Die Paprika säubern, entkernen und in Ringe schneiden, ebenso die geschälten Zwiebeln. Die Äpfel schälen, vom Kerngehäuse befreien und in kleine Stücke schneiden. Alle Zutaten vermischen und mit Essig (z.B. Balsamicoessig), einer Prise Salz, Pfeffer und einigen Spritzern Olivenöl verfeinern. 

Zubereitungszeit: 20 Minuten

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Buchtipp: Mallorca - Nützliche Reisetipps A-Z

Anne Grießer

Nützliche Reisetipps A-Z: Mallorca
Die schönsten Urlaubsorte, die besten Strände. Ausflugstipps ins Inselinnere. Events, Essen und Trinken, Sport.
144 Seiten, davon 16 Farbseiten, 128 schwarz-weiß Seiten, inklusive 3 Übersichtskarten
ISBN 978-3-87322-284-7
1. Auflage Februar 2019
14,95 Euro

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Sprache auf Mallorca

Auf der Insel gibt es zwei offizielle Amtssprachen: Spanisch und Katalanisch. Im Alltag wird jedoch hauptsächlich Mallorquín gesprochen, ein katalanischer Dialekt.

Unterschiedliche Schreibweisen von Ortsnamen sorgen immer wieder für Verwirrung: inzwischen beginnt sich jedoch die mallorquínische Variante durchzusetzen.

So heißt beispielsweise „Andratx” (sprich: „Andratsch”) nicht mehr „Andraitx”, „Port” (Hafen) heißt nicht mehr „Puerto”, und „Coves” (Höhlen) heißt nur noch selten „Cuevas”.

Ausländische Urlauber haben auf Mallorca jedoch selten Sprachprobleme. Sie werden von den Einheimischen in der Regel auf spanisch angesprochen, häufig sogar auf englisch oder deutsch.

Mallorquinische Kultur

Bereits seit dem 18. Jh. existiert auf Mallorca die „Renaixenca”-Bewegung.
Sie hat zum Ziel, die traditionelle Kultur der Baleareninsel wiederzubeleben und vor dem Untergang zu bewahren.

In einer Zeit, in der immer mehr Urlauber und Residenten nach Mallorca kommen, scheint dies ein berechtigter Anspruch. 

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